Datum: Freitag, 02.12.2022
Ort: Stadtsaal Pulkau, Bahnstraße 4, 3741 Pulkau
Beginn: 18:00 Uhr (Einlass: 17 Uhr) – keine Anmeldung erforderlich!
Buffet im Anschluss
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Der Abend widmet sich den bisherigen Ergebnissen des Projekts „Spuren lesbar machen im NS-Zwangsarbeitslager Roggendorf/Pulkau“. Kurzvorträge präsentieren die Arbeit der Geschichtswerkstatt, die historische Grundlagenrecherche, die Gründung der Topothek Pulkau und die künstlerischen Zugänge. Im Zentrum steht auch die Frage, inwieweit der Zugang des Projekts die Auseinandersetzung mit der Lokalgeschichte befördert hat. Beim anschließenden Buffet gibt es Gelegenheit für weitere Diskussionen und Gespräche.
Ein Projekt von
Verein OpgenGLAM.at I Rosa Andraschek und Martin Krenn I Fachhochschule St. Pölten I Universität für Weiterbildung Krems I Institut für jüdische Geschichte Österreichs, St. Pölten I Österreichische Akademie der Wissenschaften
Projektpartner
Stadtgemeinde Pulkau I Kulturverein Bildung hat Wert Pulkau I Krahuletz Museum Eggenburg I Museum Horn I Museum Retz
Kooperationspartner:
Bundesdenkmalamt, Erfassungsprojekt der NS-Opferorte, Dr. Paul Mahringer erinnern.at, MMag. Georg Kremser, PhD I Universität Wien, Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie, Univ. Prof. Dr. Claudia Theune I Universität Graz, Centrum für jüdische Studien, Projekt Digitale Erinnerungslandschaft. Verfolgung und Widerstand im Nationalsozialismus I Dokumentieren und Vermitteln (DERLA), Prof. Dr. Gerald Lamprecht.
Links:
Spuren lesbar machen im NS-Zwangsarbeitslager Roggendorf/Pulkau
Einladung Abschlussveranstaltung