Jessica Richter (Institut für Geschichte des ländlichen Raumes), Mitarbeiterin des first-Forschungsverbundes Migration, stellte 2016 erste Ergebnisse des Teilprojektes „Überleben in der „Krisenzeit“ 1914 – 1950 – Brennpunkt Migration“ bei folgenden Konferenzen vor:
- Jessica Richter gemeinsam mit Ulrich Schwarz: „Überleben in der Krisenzeit, NÖ & Wien 1914–50“, „Stammtisch“ derSektion Soziale Ungleichheit der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie, Universität Wien, 15. November 2016(https://sozialeungleichheit.wordpress.com).
- Lebensunterhalte in Haus und Hof. Stellenwechsel von Dienstbot*innen in der Zwischenkriegszeit, Rural History Forum 41, Institut für Geschichte des ländlichen Raumes, St. Pölten, 7. November 2016 (http://www.ruralhistory.at/de/veranstaltungen/rural-history-forum/jessica-richter-lebensunterhalte-in-haus-und-hof-stellenwechsel-von-dienstbot_innen-in-der-zwischenkriegszeit).
- World Café-Thementisch „Migration und Krieg in der Familienüberlieferung: Russische Onkel und galizische Großmütter und was wir von ihnen auf unseren Dachböden finden können”, „Ungewisse Wege. Flucht, Vertreibung, Genozid zur Zeit des Ersten Weltkriegs“, 36. Symposium des NÖ Instituts für Landeskunde, Amstetten, 5. Juli 2016 (http://www.noe.gv.at/Bildung/Landeskundliche-Forschung/Aktuelle-Projekte/Symposion_2016.html).
- “From Service to Domestic Labour: Transformations, Struggles, and Practices in Austria (ca. 1900-1938)”, European Social Science History Conference 2016, Universitat de València, 2. April 2016 (https://esshc.socialhistory.org/conferences/list).