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Neue Partner-Institution im FIRST-Forschungsnetzwerk
PD Dr. Ernst Langthaler (Ltg. Institut für Geschichte des ländlichen Raumes), Dr. Thomas Kühtreiber (GF Institut für Realienkunde des Mittelalters), Dr. Rita Garstenauer (GF Zentrum für Migrationsforschung), PD Dr. Martha Keil (Ltg. Institut für jüdische Geschichte Österreichs), Mag. Philipp Lesiak (Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung), Mag. Ulrich Schwarz (Ltg. FV Nahrung), Dr. Anne Unterwurzacher (Ltg. FV Migration), (von links nach rechts).
Das Forschungsnetzwerk Interdisziplinäre Regionalstudien (FIRST), in dem sich vier geistes-, sozial- und kulturwissenschaftliche Institute mit Sitz in Niederösterreich zusammengeschlossen haben, wird um das Zentrum für Migrationsforschung (St. Pölten) erweitert.
Das Zentrum für Migrationsforschung wurde als Projekt des Instituts für Geschichte des ländlichen Raumes im Auftrag des Niederösterreichischen Landesarchivs ins Leben gerufen. Seit 2015 besteht es als Verein, der Forschung durchführt und Forschungsansätze weiterentwickelt.
Zu einem Wechsel kommt es im FIRST-Leitungsgremium: Dr. Thomas Kühtreiber, Leiter des Instituts für Realienkunde des Mittelalters, folgt PD Dr. Ernst Langthaler, der einen Ruf als Professor für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an die Johannes Kepler Universität Linz erhalten hat, als FIRST-Sprecher. Diese Funktion übt Kühtreiber gemeinsam mit der Direktorin des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs, PD Dr. Martha Keil aus.