Das von Univ.-Prof. Dr. Stefan Karner 1992 gegründete Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung (BIK) verfolgt das Ziel, interdisziplinäre Forschungen zu Auswirkungen und Folgen von Kriegen und Konflikten im weitesten Sinne durchzuführen und zu fördern. Dazu zählen politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche, soziale, humanitäre und kulturelle Folgen. Neben der Forschung und Publikationstätigkeit führt das Institut zahlreiche wissenschaftliche Veranstaltungen durch, konzipiert große Ausstellungen und bietet im Servicebereich Angehörigen die Möglichkeit, Nachforschungen zu Kriegsgefangenen, Vermissten und Zwangsarbeitern des Zweiten Weltkrieges durchzuführen.
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