Dieter Bacher (Ludwig Boltzmann-Institut für Kriegsfolgen-Forschung), Mitarbeiter des first-Forschungsverbundes Migration, präsentierte 2016 das Thema seines Teilprojektes „Niederösterreich: Zwangsmigrations- und Integrations-/Inklusionsraum in der Nachkriegszeit 1945 – 1956“ bei folgenden Konferenzen:
- “Remembrance and ‚compensation‘ of former forced labourers: work and legacy of the Austrian Reconciliation Fund of the Republic of Austria” im Rahmen der Konferenz „Historical Memory in Europe and Russia“, Jekaterinburg, 5.9.2016.
- “Dealing with forced labor. Remembrance and compensation of former forced laborers in Austria” im Rahmen der 4. International Summer School der Österreichisch-Russischen Historikerkommission (ÖRHK) an der Ural-Universität Jekaterinburg, 7.–9.9.2016.
- „Die Chance auf eine neue Heimat. Zwangsarbeiter, DPs und Vertriebene 1944-1950“ im Rahmen der Konferenz „Flüchtlingskrisen. Nichts Neues in Österreich“ an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien, 30.9.2016.
- „Die Flüchtlingssituation im Österreich der Nachkriegszeit“ im Rahmen eines Symposiums an der Landesverteidigungsakademie Wien, 10./11.10.2016.
- „Integration ehemaliger ziviler Zwangsarbeiter in Österreich nach 1945“ im Rahmen der Konferenz „Migration. Flucht – Vertreibung – Integration“, Wien, 17./18.10.2016.
- “Threat and opportunity. American and British handling of the refugee crisis in post-war Austria 1954–1955 from the intelligence’s point of view” im Rahmen der Konferenz „Need to Know. Intelligence and migration“ in Karlskrona, Schweden, 17./18.11.2016.